
Hey! Wer bist du?
Hallo, mein Name ist Jonas Brentano. Ich bin 22 Jahre alt und studiere momentan Chemie an der TU Darmstadt. Im Vorstand der Julis Bergstraße bekleide ich aktuell das Amt des Beisitzers.
Seit wann und wieso bist du Mitglied bei den Julis?
Ich bin seit September 2018 Mitglied bei den Julis. Schon während meiner Schullaufbahn konnte ich mich sehr für Politik begeistern. Gleichzeitig wurde mir aber auch klar, dass unsere lebendige Demokratie und ihr tagespolitisches Geschäft, sei es nun auf Bundes-, Landes- oder Kommunalebene, nur durch die aktive Teilnahme eines jeden Bürgers gewahrt wird und somit fortbestehen kann. Ausgehend von dieser Erkenntnis und aufgrund meines Interesses für liberale Politik, sowie der Überzeugung, dass persönliche Freiheit, Selbstbestimmung und Selbstverantwortung für jeden Menschen an erster Stelle stehen sollte, landete ich zwangsläufig bei den Jungen Liberalen, wo ich auch sehr herzlich aufgenommen wurde.
Welche Erfahrungen hast du bei den Julis bisher gemacht?
Die Julis stehen stellvertretend für eine Gemeinschaft junger und motivierter Personen, die sich zwar allesamt für liberale Politik interessieren, sich aber viel eher an ihrem Engagement für die jungen Menschen in ihrer Region messen lassen können. Als Sprachrohr der jungen Generation helfen sie so regionale, aber auch überregionale Veränderungen zu ermöglichen, hin zu einem modernen und freiheitlichem Miteinander.
Wünsche für die Zukunft bei den Jungen Liberalen?
Grundsätzlich möchte ich natürlich gerne mehr liberale Politik für meine Region gestalten. Die Entbürokratisierung unseres Verwaltungsapparats, die Digitalisierung der Lehrmittel an unseren Schulen und die Investition in unsere regionale Infrastruktur sind nur einige von vielen Punkten, die dringend angegangen werden müssen, um unseren Kreis für die Zukunft gut und krisenfest aufzustellen.
Wichtig ist mir persönlich aber auch wieder mehr junge Menschen zu erreichen und diese für Politik zu begeistern. Ich glaube fest an das Potential meiner Generation und bin mir sicher, dass durch Aufzeigen von Partizipationsmöglichkeiten viele ihr politisches Interesse (wieder-)entdecken werden.