Die Jungen Liberalen Bergstraße stehen für die Freiheit in Verantwortung!

Am vergangenen Wochenende fasste die Kreisvorsitzendenkonferenz der Julis Hessen ein Positionspapier zur aktuellen Corona Lage.

Unsere Meinung hierzu:

Die Jungen Liberalen Bergstraße stehen für die Freiheit in Verantwortung!

Wir befürworten, dass in der Vergangenheit Maßnahmen zum Gesundheitsschutz der Bürger umgesetzt wurden, doch dies immer mit der Prämisse, dass Deutschland zur Freiheit zurückkehrt, nachdem jeder Bürger ein Impfangebot erhalten hat. Nun ist es für uns an der Zeit dieses Versprechen der Regierung, die Maßnahmen am 20. März auslaufen zu lassen, umzusetzen! Durch die Entwicklung der pandemischen Situation wurde offensichtlich, dass die Impfung ein weiteres Bestehen der Pandemie nicht verhindert, sondern den einzelnen nur vor schweren Verläufen schützt. Deshalb ist es für uns nun an der Zeit mit der Krankheit leben zu lernen.
Außerdem fordern wir, sich klar gegen eine Impfpflicht zu positionieren, da auch gerade mit neuen Mutationen, diese nicht vor der Ansteckung und Weitergabe der Krankheit schützt. Im Sinne der Freiheit halten wir es für den einzig richtigen Schritt eine Impfung als freie Entscheidung eines jeden Bürgers zu betrachten, wenn diese kein Beenden der Pandemie herbeiführt. Jedes Individuum sollte die Möglichkeit haben, diese Frage eigenständig entscheiden zu können, ohne Einschränkungen durch den Staat befürchten zu müssen.
Als wichtige Maßnahmen für die nächsten Wochen möchten wir uns endlich für eine FFP2-Maskenpflicht einsetzen, überall dort wo eine Maske getragen wird. Diese Masken schützen laut neusten Studien fast 100mal besser als die OP-Masken. Wir als Julis sehen klar von Kontaktbeschränkungen ab, da diese nur mit schwerwiegenden Eingriffen in die Privatsphäre eines jeden Einzelnen umsetzbar wäre. Die Verpflichtung seine engsten Freunde und Bekannten vor etwaigen Zusammenkünften nach dem Impfstatus zu erfragen, spaltet die Gesellschaft und gefährdet das soziale Miteinander.
Die undurchsichtigen Maßnahmen in verschiedenen Regionen sind schnellstmöglich zu beenden und eine klare Möglichkeit zur Überprüfung der aktuell geltenden Maßnahmen, zum Beispiel in der Corona Warn-App sind bereitzustellen.

Wir setzen uns für eine generelle 3G-Regelung in der Gastronomie ein, da diese bereits genug unter den geltenden Maßnahmen der letzten Monate gelitten hat. Zusätzlich fordern wird das Öffnen von Tanzlokalen und Clubs unter der 2G+ Regel.

All dies fordern wir bis zum Tag, an dem die Maßnahmen nach dem Infektionsschutzgesetz auslaufen sollen. Außerdem fordern wir die Regierung auf ihr Vorhaben einzuhalten, am 20. März die Corona-Schutz-Maßnahmen auslaufen zu lassen.

Die Rückkehr zur Normalität ist dringend erforderlich, um weitere soziale, gesundheitliche und wirtschaftliche Schäden zu verhindern.

Das Papier der Julis Hessen findet ihr unter: https://junge-liberale.de/beschluss/freiheit-in-verantwortung/