generationsgerechte, aktienbasierte Altersvorsorge? Stonks

Unser umlagefinanziertes Rentensystem ist nicht für die Zukunft gerüstet!

Es funktioniert nach dem Prinzip, dass jeweils die aktuell arbeitenden Menschen die aktuellen Rentner finanzieren. Seit der Einführung ist aber durch den demografischen Wandel die Zahl der Rentner im Vergleich zu der Zahl der Einzahler stark gestiegen: Während früher noch 4 Arbeiter einen Rentner finanziert haben, finanzieren heute nur noch 1,4 Arbeiter einen Rentner. Das bedeutet steigende Beiträge bei sinkender Rente und ist deshalb weder zukunftsfähig noch generationengerecht.

Mit der Aktienrente würde ein Teil der Rentenbeiträge nicht ins Umlagesystem fließen, sondern nach schwedischem Vorbild von einem staatlichen Fonds angelegt werden.
Dadurch können die Rentenversicherten vom Zinseszinseffekt profitieren und am weltweiten Wirtschaftswachstum Anteil haben.
Durch die breite weltweite Streuung der Investitionen wird ein mögliches Ausfallrisiko einzelner Aktien vermieden und die Erträge von der deutschen Wirtschaftsentwicklung abgekoppelt. Dies ergibt eine sehr sichere Anlage, da selbst wenn eine Wirtschaftskrise auftritt, Anleger langfristig noch Gewinn machen.
Das Einbinden in die gesetzliche Rentenversicherung ist sozial gerecht, denn es sorgt dafür, dass diese Partizipation am Kapitalmarkt nicht nur wohlhabenden Menschen offen steht, sondern auch Menschen mit geringem Einkommen, von deren Gehalt nach den hohen Abgaben für die gesetzliche Rente nicht genug für private Vorsorge übrig bleibt. 🚀

#ZukunftnurmitFreiheit 💛✔️

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